Sendung vom 10.10.1969

Aus Aktenzeichen XY Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Filmfälle

Banküberfall und Mord an Bankdirektor Josef L. ("Mord nach Bankraub")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Recklinghausen
  • Details: Bergwerk; Gestohlene Mopeds; Banküberfall; Eleganter Räuber mit Sonnenbrille; Bankdirektor mit Waffe, die er nicht durchladen kann; Weg abschneiden; wird vom Räuber tödlich verletzt; Verfolgungsjagd mit mehreren Beteiligten; Polizist ohne Pistole; unglaubliche Zufälle.
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen. Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

Betrug - Fahndung nach Georg W., Karl Jaxa-B. und Fritz G. ("Betrug mit alten Meistern")

Inhalt

  • Dienststelle: LKA München
  • Details: "Weißkragen-Kriminalität"; Eine Haushälterin hat eine Erbschaft: 25 Gemälde; Im Februar 1966 wurde in München einem Fabrikanten aus Stuttgart ein angeblicher Veronese für 1,5 Millionen Mark angeboten; mit einem angeblichen ungarischen Baron und einem Fritz Groß hatte der Fabrikant zwei Tage lang in einem Münchner Hotel gesessen und um den Preis gerungen; um die Hälfte hatte er ihn heruntergehandelt und den angebl. Veronese für 750.000 Mark (!) gekauft; das waren rund 730.000 Mark mehr, als die Haushälterin in Zürich dafür erhalten hatte; das Bild wurde von Fachleuten untersucht, und es wurde festgestellt, dass der Wert des Bildes allerhöchstens 7.000 Mark betrüge;
  • Bewertung: *
  • Status: teilweise geklärt

Nachspiel

In diesen Zusammenhang wurde damals ein Personenkreis um über 10 Millionen Mark geschädigt. Nach drei Personen wurde gefahndet. Karl Jaxa-B. wurde in Madrid 1970 festgenommen, wie in der Sendung vom 17.04.1970 bekannt gegeben wurde.

Mordversuch an Carmen B. ("Eine Bombe zu Weihnachten")

Inhalt

  • Dienststelle: Kapo Zürich
  • Details: Laufstall; 2 Schöpflöffel Suppe für den Hausherren; Interesse an schnellen Autos; Oldtimer-Modelle; geheimnisvolles Päckchen mit Bombe; Großaufnahme auf Auge; plötzlich "Rad rütteln"
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Sendung vom 10.10.1969/Filmfall 3

Die Studiofälle der Sendung:

  • Studiofall 1: Fahndung nach Hans W.(31), gesucht wegen Tresoreinbrüchen. Er ist aus dem Gefängnis geflohen und mit seiner Frau unterwegs. Vermutlich begeht er seit seinem Ausbruch weitere Straftaten nach altem Muster.
  • Studiofall 2: Österreich - Fahndung nach einem Ring, vermutlich einem Ehering mit dem eingravierten Datum 09.03.1963. Gesucht wird jemand, der den Ring oder den Besitzer kennt. Worum es genau geht, wird nicht verraten (Ede und Teddy tun sehr geheimnisvoll), nur dass es sich um ein Kapitalverbechen handelt.
  • Studiofall 3: Fahndung nach Karl H.(25), gesucht wegen Banküberfalls auf mindestens 2 Sparkassen bei Offenburg und bei Köln. Er ist auffallend klein, nur 165 cm groß.

Geklärt: Karl H. ging der Polizei in Frankreich ins Netz. Auflösung in der Sendung vom 12.12.1969.

  • Studiofall 4: Fahndung nach Claude G.(25), gesucht wegen Einbruchdiebstahls in ein Juweliergeschäft. Er ist vermutlich mit der halben Beute unterwegs, außerdem spricht er mehrere Sprachen.
  • Studiofall 5: Fahndung nach Gerhard N.(27), gesucht wegen eines bewaffneten Raubüberfalls in Düsseldorf, welcher auffallend brutal durchgeführt wurde.

Geklärt: Gerhard N. wurde am 28.03.1970 von der spanischen Polizei auf Ibiza verhaftet. Auflösung in der Sendung vom 17.04.1970.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

noch keine Einträge

XY Gelöst:

Erste Erkentnisse:

noch keine Einträge

Ansehen

Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

alternativ Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen. oder Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Bemerkungen

  • Beim Rückblick hat Teddy ein bedauernswertes Glas neben sich stehen
  • Filmfall 1: zum ersten Mal die klassische "Riffelglasblende"
  • Fall 3: Holzschachtel mit Oldtimer-Aufkleber (Decorbild), das der Attentäter auf die Holzschachtel aufgeklebt hatte


Vorherige Sendung: Sendung vom 12.09.1969

Nächste Sendung: Sendung vom 14.11.1969