Sendung vom 31.10.2012

Aus Aktenzeichen XY Wiki
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Filmfälle

Mord an Manfred K.

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Berlin
  • Kommissar im Studio: Andreas Voges
  • Tattag: 23. März 2012, gegen 15:00 Uhr
  • Details: bereits Studiofall in der Sendung vom 09.05.2012; 62-jähriger Musiklehrer; Grundschule mit Schwerpunkt Musik; Ex-Frau ist ebenfalls Lehrerin an der Schule; eng miteinander befreundet; versteht sich auch mit seinem einzigen Sohn gut; führt seit vielen Jahren akribisch Tagebuch; Manfred K. ist schwul; trifft sich seit vielen Jahren mit einem Mann namens "Philipp", der bis heute nicht ermittelt werden konnte; feiert im Februar 2012 seine Pensionierung; Treffen mit Homosexuellen nur über das Internet; Treffen in seiner Wohnung oder in der Wohnung des anderen; geht am Tattag um 13:00 Uhr mit dem Hund seines Sohnes spazieren; bekommt gegen 15:00 Uhr Besuch; erscheint nicht auf der Abschiedsfeier eines Kollegen; Feuerwehr lässt die Wohnung des Opfers öffnen; Manfred K. wurde mit über 100 Messerstichen ermordet; Täter nimmt Tatwaffe, zwei Gästehandtücher und die Geldbörse des Opfers mit; Teil der Kleidung blutverschmiert; entsorgt die Dinge unmittelbar vor dem Haus; Geldbörse weiterhin verschwunden; Täter betritt um 18:10 Uhr eine Bank; versucht vergeblich Geld vom Konto des Opfers abzuheben;
  • Zitate: "Jetzt bin ich Opa und Pensionär, mit anderen Worten: ein richtig alter Sack!"
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Kripo fahndete in Aktenzeichen XY nach einem Mann namens "Philipp", der mit dem Opfer seit 2007 in engem Kontakt stand. Die Kripo erhoffte sich, durch den Zeugen wertvolle Informationen über das Privatleben des Opfers zu erhalten, da immer noch unklar war, wie und in welchen Szenen sich Manfred K. bewegte. Nach Aktenzeichen XY gelang es der Kripo schließlich, den Zeugen zu ermitteln. Es handelte sich bei dem Gesuchten um einen 25-Jährigen Berliner, der der Polizei aber bei der Suche nach dem Täter nicht weiterhelfen konnte.

So ist der Mord an Manfred K. trotz intensiver Ermittlungen bis heute ungeklärt.

Serienbankräuber Rodgau

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Offenbach
  • Kommissar im Studio: Ingbert Zacharias
  • 1. Tattag: 27. Juli 2011
  • 2. Tattag: 10. November 2011
  • 3. Tattag: 15. Dezember 2011
  • Details: kleine Sparkassenfiliale im hessischen Rodgau; in der Sparkasse befindet sich auch ein Info-Schalter eines Energieversorgers; wird pünktlich um 09:00 Uhr geöffnet; Täter betritt Bank und überreicht einer der Angestellten einen Brief; fordert 1.000€ in 50€-Scheinen; sagt nichts; droht mit Waffe und Sprengstoff; nur mit Basecap maskiert; weggeworfener Zettel wird nahe dem Tatort gefunden; schlägt im November 2011 erneut zu; Volksbank-Filiale, nur wenige Meter vom ersten Tatort entfernt; forderte diesmal 750€; weggeworfene Kleidungsstücke können gefunden werden; im Dezember wird erneut eine Bank überfallen; der Täter fordert 400€; der Bankangestellte der Sparkasse kann dem Täter nichts geben; Bankräuber geht leer aus;
  • Zitate: "Ne, Kino im Sommer ist nicht so meins. Im Winter gibt's den ja auf DVD, also nichts verraten!"
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Ende Dezember 2012 konnte der "netteste Bankräuber Hessens" gefasst werden. Es handelt sich dabei um den 27-jährigen Benjamin F. aus Obertshausen bei Offenbach. Er gab an, dass Geld zur Finanzierung seiner Drogensucht benötigte, da er seit seinem 16. Lebensjahr schwer cannabissüchtig sein soll. Auf die Spur des Mannes kam die Polizei nicht zuletzt auch dank der Hinweise der XY-Zuschauer.

Über die Klärung des Falles wird in der Sendung vom 27.03.2013 berichtet.

Im September 2013 wurde er zu zwei Jahren auf Bewährung und 150 Sozialstunden verurteilt. Zudem muss er eine Therapie durchmachen, die ihm von seiner Drogensucht befreien soll, da er die Banküberfalle nur durchführte, um die Schulden bei seinen Dealern zu begleichen, denn diese drohten ihm schon massiv.

Mord an Barbara Z.

Inhalt

  • Dienststelle: Lagezentrum Potsdam
  • Kommissar im Studio: Uwe Höke
  • Tattag: 30. Oktober 1997, gegen 18:45 Uhr
  • Todestag: 03. März 2002
  • Details: 67-jährige Umweltaktivistin, Tierärztin und Hufschmiedin; Namensgeberin für einen Umweltschutz-Preis; am 31. Oktober 1997 findet ein Passant Barbara Z. schwer verletzt und nicht ansprechbar im Graben an einer Straße; Intensivstation; Verletzungen deuten auf ein Verbrechen hin; stark unterkühlt; schweres Schädel-Hirn-Trauma und Leberriss; lebte allein; arbeitete leidenschaftlich als Hufschmiedin; wohnte in Berlin; fuhr jeden Tag 8 Kilometer hin und 8 Kilometer zurück; ist stärker als einige Männer; sammelt den Müll auf, den andere auf die Straßen werfen; die Stadt hat extra an einer Straße einen Mülleimer für sie aufgestellt; macht sich mit ihrer Art aber auch Feinde; wurde am Tattag beobachtet, wie sie wieder an einer Straße den Müll aufsammelte, auch in der Dunkelheit; wird um 18:15 Uhr letztmalig lebend gesehen; Täter greift Opfer an; wird brutal misshandelt und vergewaltigt; stirbt nach 4,5 Jahren im Koma;
  • Zitate: "Ne, ne, ich bin doch nicht die unbezahlte Putzfrau für irgendeinen Mann!"
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Leiche im Rhein

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Duisburg
  • Kommissar im Studio: Michael Thielkes
  • Tattag: 03. Oktober 2011
  • Details: Angler finden Körperteile am Ufer des Rheins bei Xanten; gerichtsmedizinische Untersuchung am nächsten Tag; Tötungsdelikt kann nicht ausgeschlossen werden; erweiterte Mordkommission wird gebildet; Opfer war kerngesund; Opfer war wahrscheinlich schon tot, bevor es im Wasser trieb; Isotopenanalyse wird angeordnet; in Emmerich, 15 Kilometer vom Fund des Torsos entfernt, wird am 06. Oktober der untere Teil des Körpers gefunden; die Füße fehlen; der Unbekannte war ca. 1,88m groß; beschnitten; trotz intensiver Ermittlungen kann der Kopf des Mannes nicht gefunden werden; Todesursache ist ebenfalls unklar; hat in den letzten sechs Jahren deutsche Nahrung zu sich genommen, auch Fleisch; Opfer stand unter Einfluss von Uranlagerstätten in der ehemaligen DDR; wird im Frühjahr 2012 anonym hinter einer Parkbank in Xanten bestattet;
  • Zitate: "Wenn wir doch nur den Kopf hätten... Von Tag zu Tag wird doch die Wahrscheinlichkeit größer, dass er uns verwest."
  • Bewertung: **
  • Status: geklärt

Nachspiel

Bei diesem Fall hat ein Lehrbuch für Rechtsmediziner eine unrühmliche Rolle gespielt. Zu Lebzeiten war der Mann fast 1,90m groß. Natürlich durchforstete die Kripo die aktuellen Vermisstenmeldungen, aber da gab es niemanden, auf den die Beschreibung und vor allem die Körpergröße passte. Erst als sich nach der XY-Sendung eine Zuschauerin meldete und auf ihren Nachbarn aufmerksam machte, kam die Polizei weiter. Der Nachbar aus Duisburg wurde seit einem Jahr vermisst. Allerdings war er nur 1,70m groß. Dennoch veranlasste die Kripo einen DNA-Abgleich und trotz der 20cm Differenz erbrachte der Test einen Treffer. Bei dem Toten aus dem Rhein handelte es sich tatsächlich um den vermissten Nachbarn, ein 74-jähriger Rentner, der Selbstmord begangen hat. Das Lehrbuch hat, wie sich nach XY herausstellte, die Rechtsmediziner und die Kripo ganz schön in die Irre geführt. Bei der Bestimmung der Körpergröße des Toten war eine Formel aus diesem Buch benutzt worden, die falsch war, und dadurch war der Mann 20cm zu groß berechnet worden. Inzwischen wurde der Verlag informiert, damit dieser Fehler korrigiert werden kann.

Die Aufklärung des Falles erfolgte in der Sendung vom 12.12.2012.

Spektakulärer Geldtransporter-Überfall

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Neuss
  • Kommissar im Studio: Erik Jörg
  • Tattag: 27. Januar 2012
  • Details: in NRW gerieten seit 1997 auffällig oft Geldtransporter ins Visier von Tätern; routinierte Fahrer; Täter -insgesamt vier- sind schwer bewaffnet und gut vorbereitet; Großhandel im Industriegebiet von Neuss, nahe der Autobahn und relativ abgeschieden; Täter wissen, dass dort jeden Freitag zu unterschiedlichen Zeiten Geld abgeholt wird; kennen wohl nicht die genauen Sicherheitsvorkehrungen im Transporter, es gibt u. a. einen komplizierten Schließmechanismus; Schicht beginnt am Tattag um 15:30 Uhr; gestohlenes Tatfahrzeug mit gestohlenen Kennzeichen; Täter überwältigen die zwei Fahrer schnell; Panzerfaust; räumen den Geldtransporter leer; zünden Tatfahrzeug mit Benzin an und flüchten mit weiterem Wagen; wahrscheinlich schon seit Jahren agierende Bande;
  • Zitate: "Was ist das denn für ein Monsterteil?" "Für den großen Hunger!"
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Überfall auf Prostituierte ("Donna")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Stuttgart
  • Kommissar im Studio: Charlie Wäscher
  • Tattag: 03. Januar 2012, gegen 16:40 Uhr
  • Details: 35-Jährige, die sich "Donna" nennt, verdient sich seit 2 Jahren Geld als Prostituierte; sogenannte Termin-Wohnung in der Stuttgarter Innenstadt; arbeitet dort nicht allein, sondern mit einer Kollegin; günstiger und sicherer; Täter, der "Martin" heißen soll, ruft bei Opfer an und macht Termin, erscheint aber nicht; Täter beobachtet Opfer und fragt sie, ob sie endlich fertig sei; Täter benimmt sich auffällig in der Wohnung; Täter und Opfer haben Sex; Täter bedroht 35-Jährige mit Messer und fordert Geld; Mitbewohnerin sieht nach dem Rechten; flüchtet in ein abgeschlossenes Zimmer; Täter versucht, die Tür einzutreten; Opfer kann sich losreißen und flieht auf die Straße; Überwachungskameras in Wohnung; "speedymartin@web.de" oder "speedymartin2@web.de"
  • Zitate: "Ne, ne, ne, so ein braves Leben wär nichts für mich. An die Arbeit!"
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF1: Kripo Korbach - Gesucht: Besitzer historischer Bücher: 3144 Bücher; aus dem 18. bis 20. Jahrhundert; Themengebiete Paläontologie, Geologie, Mineralogie und allgemeine Naturlehre; bedeutendes Kulturgut von unschätzbarem Wert; 45-jähriger Mitarbeiter des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst stahl 15.000 Bücher; schwerer Diebstahl; rund 12.000 Bücher konnten wieder zurückgegeben werden;

Update: Durch den Aufruf in Aktenzeichen XY konnten rund 1.000 Bücher ihren rechtmäßigen Besitzern wieder zurückgegeben werden. Ein Institut aus Darmstadt konnte beispielweise auch ein in der Sendung vorgestelltes Buch über die Historie von Kassel als ihr Eigentum identifizieren. Dennoch konnten die Besitzer von rund 2.000 Büchern immer noch nicht ausfindig gemacht werden.

Arolser Hofbibliothek: Staatsanwalt klagt Bücherdieb an!

  • SF2: Kripo Offenbach - Überfall auf 70-Jährige: Opfer kämpft immer noch um ihr Leben; Tat eine Woche nach dem 70. Geburtstag; 12. Oktober 2012, gegen 13:00 Uhr; mindestens ein Täter; Kampf; Opfer wird lebensgefährlich verletzt; Täter raubt rote Geldbörse; orangefarbener Werkzeugkasten;

Geklärt: Im Oktober 2014 erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 48-Jährigen wegen versuchten Mord. Der 48-Jährige war schon einmal als Handwerker bei der Seniorin tätig und kannte somit ihre Gewohnheiten und ihr Lebensstil. Das Opfer sitzt seit der Tat im Rollstuhl und ist ein Pflegefall, jegliche Erinnerungen an die Tat waren nach dem wochenlangen künstlichem Koma verschwunden. Im März 2015 wurde der 48-Jährige in einem Indizienprozess zu sieben Jahren Haft wegen versuchten Totschlags verurteilt. Das Landgericht Darmstadt ist der Ansicht, dass der Familienvater das Opfer im Affekt fast totprügelte und dies nicht geplant war, da sich das Opfer normalerweise um diese Uhrzeit immer außerhalb des Hauses befand.

Sieben Jahre Haft für versuchten Totschlag!

  • SF3: Kripo Neuss - Flüchtiger Bankräuber: überfiel zweimal dieselbe Bank in Neuss; 13. Juli 2010; 20. Mai 2011; bedroht Angestellten mit einer schwarzen Pistole; lässt sich Geld in seine helle Stofftasche packen; wenige 1.000€; Überwachungskamera mit guten Bildern;

XY Gelöst

  • Sendung vom 06.06.2012 FF1: Am Tatort kann die DNA des Täters gesichert werden, eine ganz enorm wichtige Spur. Diese Spur hat jetzt tatsächlich zur Aufklärung des Falles beigetragen. Der Mörder ist gerade mal 23 Jahre alt und war ein Kollege von Sabine J., dem Mordopfer. Er hat in dem Ausbildungszentrum seinen Zivildienst absolviert, in dem auch Sabine J. gearbeitet hat. Zuerst weigerte er sich noch eine DNA-Probe abzugeben, doch letztlich hatte er überhaupt keine Wahl. Inzwischen hat er auch gestanden, Sabine J. in ihrem Haus erschlagen zu haben. Die Frage nach dem warum, bleibt aber nach wie vor bestehen.
  • Sendung vom 05.09.2012 SF1: Noch während der Sendung konnte mit der Hilfe der XY-Zuschauer die Identität des Mannes geklärt werden, es handelt sich um einen 34-Jährigen aus Berlin. Kurze Zeit später stand die Polizei vor seiner Tür, er hatte allerdings zwischenzeitlich das Weite gesucht. Irgendwie hatte er von der XY-Fahndung erfahren, aber schon am nächsten Tag stellte sich der 34-jährige Mann der Polizei. Ihm war der Fahndungsdruck einfach zu groß geworden. Jetzt sitzt er in Berlin im Gefängnis, den sexuellen Missbrauch hat er inzwischen auch gestanden. Sein Opfer war das Kind seiner Lebensgefährtin.

Erste Ergebnisse

Nach XY: Mordkommission im Stress

"Wir hatten auf viele Anrufe zu unserem Fall gehofft, doch dass uns so viele Hinweise erreichen, das hatten wir nicht erwartet," so Kriminalhauptkommissar Andreas Voges von der 3. Mordkommission in Berlin direkt nach der jüngsten XY- Sendung am Mittwochabend, die knapp 5,5 Millionen Zuschauer sahen. Sein Fall: der Mord an Manfred K. in Berlin-Charlottenburg. Der Grundschullehrer hatte ein Geheimnis: Er war homosexuell und traf sich immer wieder mit Männern in seiner Wohnung. Einer von ihnen hat ihn vermutlich umgebracht.

Die Ermittler sind vor allem auf der Suche nach einem wichtigen Zeugen: Philipp, von dem es auch ein Foto gibt. "Uns erreichten Anrufe aus Berlin, auch aus der Schwulenszene. Viele Hinweise waren so gut, dass die Kollegen schon während der Sendung mit ihrer Ermittlungsarbeit beginnen konnten."


Einen ganz besonderen Fall stellte Hauptkommissar Dieter Schröder von der Kripo Korbach vor. Er sucht keine Täter, sondern Opfer: Eigentümer von wertvollen Büchern aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Die antiken Stücke fanden die Ermittler in der Wohnung eines Mitarbeiters des hessischen Wissenschaftsministeriums. Insgesamt über 15.000 Stück. Über 10.000 Bücher konnten inzwischen den rechtmäßigen Eigentümern übergeben werden. Doch noch über 3.000 Bücher konnten nicht zugeordnet werden.

"Wir haben schon Hinweise auf einige Bibliotheken bekommen. Hoffen wir, dass sich noch viele weitere melden werden," sagt Dieter Schröder. Bei der Präsentation einiger Bücher im Studio trug er keine Handschuhe. Das fiel einigen Zuschauern auf. Muss man das nicht? "Da gehen die Meinungen auseinander. Wir haben uns von einer studierten Bibliothekarin beraten lassen. Demnach schadet es den Büchern nicht, sondern ist sogar von Vorteil, wenn man sie mit bloßen Händen anfasst."


Ein weiterer Fall beschäftigte die Zuschauer besonders: der Fund eines unbekannten Männertorsos am Rhein. Todesermittler Michael Thielkes von der Kripo Duisburg bekam von Zuschauern den Tipp, dass seit einiger Zeit ein Matrose vermisst wird - seit einem Schiffsunfall auf dem Rhein. Auch Hinweise auf andere verschwundene Personen gingen bereits ein. "Das klingt alles sehr interessant. Wir werden das überprüfen."

Ansehen

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Bemerkungen

  • Security-Wagen mit Insassen vor FF5 im Studio.


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