Sendung vom 09.05.1975

Aus Aktenzeichen XY Wiki
Version vom 21. September 2017, 19:21 Uhr von Wikiuser (Diskussion | Beiträge) (Created page with "<div id="bodyContent" class="mw-body-content"> <div id="siteSub">Aus xywiki</div> <div id="contentSub"></div> <div id="jump-to-nav" class="mw-jump...")
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Filmfälle

Mord an Bernhard M. ("Mord an Schweizer Waffenhändler")

Inhalt

  • Dienststelle: Stadtpolizei Zürich
  • Tattag: 5. Februar 1974
  • Belohnung: 5.000 Schweizer Franken
  • Details: Waffenladenbesitzer trifft sich, wie üblich, mit seinem Sohn zum Mittagessen (Schnitzel mit Curryreis); ist schon zuvor mehrfach überfallen und ausgeraubt worden; hält zu seinem persönlichen Schutz einen geladenen Revolver bereit; besorgt sich wegen eines Unfalls am Nachmittag einen Leihwagen; persönlich bekannter Beamter beobachtet am Abend nach Ladenschluss einen Kunden mit Herrn M. im Gespräch, die Rolläden sind halb runtergezogen; ein Zeuge berichtet, Herr M. müsse zwischendurch den Laden verlassen haben; ist spät am Abend erneut mit seinem Mörder im Laden zugegen; Täter raucht die Zigarettenmarke HB, welche nur selten in der Schweiz verkauft wird; hinterrücks überfallen und erschlagen worden, danach erschossen; Sohn versucht des Nachts in den Laden zu gelangen, Türschlüssel sind aber nicht vorhanden; der Lehrling findet seinen Meister am Morgen tot im Laden liegen; die Einnahmen liegen unberührt in einer unverschlossenen Geldkassette; Motiv ist vermutlich Rache; Opfer berichtete von einem deutschen Käufer, vor dem er Angst hatte;
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

Suche nach drei unbekannten Tätern mit Foto ("Fotos dreier Täter")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Saarbrücken (federführend) / Kripo Landau / Kripo München
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Schleker
  • Details: Gesucht werden drei unbekannte Täter anhand von Fotoaufnahmen, zwischen deren Taten keinerlei Zusammenhang besteht: Bei dem ersten Gauner, dem sogenannten „Schreckensbotschafter“, handelt es sich um einen Aushilfsjobber, der seine Opfer durch ausgedachte „Schreckensgeschichten“ aus dem Konzept bringt und deren Verwirrung anschließend dazu nutzt, sie zu bestehlen. Im konkreten Fall hatte sich der Bruder des aufgesuchten Opfers angeblich am Fuß verletzt und war ins Krankenhaus gebracht worden. Der Täter hinterlässt sein Foto in dem gestohlenen Wagen, den er längere Zeit genutzt hat. In der zweiten Sequenz wird die mutmaßliche Rauschgifthändlerin „Brigitte“ gesucht, an deren Foto die Kripo zufällig gelangt war, als sie zur Aufklärung eines Einbruchs in eine Apotheke in Frankreich eine Saarbrücker Wohnung durchsuchte. Brigitte soll zwischen 20 und 23 Jahren alt sein und aus dem Raum Zweibrücken / Pirmasens stammen. Die dritte gesuchte Person legt in einer Wechselstube am Münchener Hauptbahnhof gestohlene Reisechecks zur Auszahlung „deutschen Geldes“ vor. Dabei benutzt er einen gestohlenen und dilettantisch gefälschten Pass. Als ihm klar wird, dass der Bankangestellte den Schwindel erkannt hat, flüchtet er in die Menschenmenge und hinterlässt dabei sogar seinen Fluchtwagen, den er mit laufendem Motor vor dem Bahnhof geparkt hatte. In dem Auto findet die Polizei noch mehr gestohlene Reisechecks.
  • Bewertung: **
  • Status: teilweise geklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

Kurz vor Ende der Sendung berichtet Peter Hohl davon, dass sowohl der "Schreckensbotschafter" als auch die Rauschgifthändlerin "Brigitte" wohl identifiziert seien. In der Sendung vom 06.06.1975 wird der Name des Schreckensbotschafters bekanntgegeben, aber er war noch flüchtig.

Mord an Brigitte von H. ("Mord an einer Kinderärztin")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo München
  • Kommissar im Studio: Oberinspektor Isak
  • Tattag: 14. Februar 1975, nach 17:40 Uhr
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Details: Kinderärztin, seit 15 Jahren verwitwet; Obermenzing; guter Umgang mit den "kleinen Patienten"; Unbekannter verschafft sich Zugang zum Haus; "folgenschwere Begegnung"; die Polizei ermittelt Spuren eines "verzweifelten Kampfes"; die Tochter findet ihre Mutter unweit des Badezimmers, sie wurde mit einem Schraubenzieher erstochen; Spannungsmusik!
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

In der Sendung vom 06.06.1975 berichtet Peter Nidetzky von dem Anruf eines Mannes, der von einem jugoslawischen Mann aus Niederösterreich zu berichten wusste, welcher von der Tat erzählte. Der Hinweisgeber möge nochmal anrufen, da die Polizei nicht weiß, wie man den Mann erreichen könne, man nehme den Anrufer aber sehr ernst.

Die Studiofälle der Sendung:

  • Studiofall 1: BPD Wien - Fahndung nach dem Betrüger Lambert K., er soll als Geschäftsführer Interessenten betrogen und dabei 200.000 ÖS erschwindelt haben. Er halte sich evtl. in der BRD auf. Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.
  • Studiofall 2: Kripo Heidelberg - Fahndung nach den beiden Villen-Einbrechern Rolf R. und Helmut B., sie sollen zahlreiche Diebstähle mit einem Schaden von mind. 1 Mio. DM verübt haben. Einige Diebesstücke wurden bei Durchsuchungen in deren Wohnungen wiedergefunden. Die beiden besuchen außerdem gerne Spielcasinos. Belohnung: jeweils 2.000 DM Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.
  • (teilweise) geklärt: Am Tage der Sendung vom 06.06.1975 wurde Rolf R. in Genua festgenommen.
  • Studiofall 3: Aufnahmestudio Zürich - Fahndung nach dem Bankbetrüger Randolf U., er soll Karten für Bankomaten manipuliert haben. Er wird in Deutschland vermutet. Belohnung: 2.000 SFR. Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.
  • Studiofall 4: Kripo Trier - Fahndung nach dem niederländischen Rauschgifthändler Bernardus "Ben" V., er soll innerhalb von 2 Jahren rund 500 kg Haschich nach Deutschland importiert haben. Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.
  • Studiofall 5: Fahndung nach dem Ehepaar Karl W. und Else Rosa W. wegen ........

Geklärt: Auflösung in der Sendung vom 13.09.1968.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

XY Gelöst:

Erste Erkentnisse:

noch keine Einträge

Ansehen

Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen. oder Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Bemerkungen

  • Mysteriöser Filmfall 1
  • Vor Studiofall 3 Panne mit Peter
  • Am Schluss der Sendung kommt Werner Vetterli ins Straucheln ("Bei uns, habe ich erfahren, sind recht viele Telefone eingetroffen.")
  • Nach FF2 erklärt Werner Vetterli, dass es in der Schweiz "einen speziellen Bankservice" gibt, der damals angeblich in Deutschland und Österreich noch nicht so stark verbreitet sei. Es handelt sich hierbei um "den Bankomaten", zu Deutsch: den Geldautomaten.


Vorherige Sendung: Sendung vom 11.04.1975

Nächste Sendung: Sendung vom 06.06.1975