Sendung vom 13.07.1990

Aus Aktenzeichen XY Wiki
Version vom 21. September 2017, 19:32 Uhr von Wikiuser (Diskussion | Beiträge) (Created page with "<div id="bodyContent" class="mw-body-content"> <div id="siteSub">Aus xywiki</div> <div id="contentSub"></div> <div id="jump-to-nav" class="mw-jump...")
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Filmfälle

Waffendiebstahl, Autodiebstahl und Bankraubserie (2 Minuten Bankraub)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptmeister Mohn
  • Details: kaltblütige, brutale, rücksichtslose Täter; Sparkasse; erst Diebstahl in Privathaus in Wetzlar; "2-Minuten-Täter"; Eduard zwischen dem Filmfall
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

Mord an Petra N. (Dirnenmord)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Köln
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Hitschfeld
  • Tattag: 24 Oktober 1989; nach 17.45 Uhr
  • Details: misslungene Karriere als Fotomodel; Prostitution; Milieu-Mord
  • Schauspieler: Gundis "Dschungelcamp" Zambo alias "Babsi"
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

Einbruch, Geiselnahme und Räuberische Erpressung (Autovermietung)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bonn
  • Kommissar im Studio: Kriminaloberkommissar Bell
  • Details: Einbruch in Autovermietung; Schlüssel in Briefkasten; Banküberfall
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt
  • Ansehen: Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Nachspiel

Ansehen

Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Alle YT Links wurden entfernt. Bitte dort nachschauen.

Die Studiofälle der Sendung

SF1: Interpol Wien sucht einen Mann Namens Reinhard A., der auf ziemlich ungewöhnliche Weise einen Bankraub verübte. An seinem Arbeitsplatz in einem Geldinstitut bei Innsbruck soll er sich an mehreren Sparbüchern bedient haben, insgesamt vielen ihm 16 Millionen Schilling in die Hände. Nach dem Bankraub ist er untergetaucht.


SF2: Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Gesucht wird ein intl. Drogendealer - Fotos zeigen ihn; seine Name ist nicht bekannt; evtl. Marco M. - Wird beschuldigt seit Jahren mit Kokain und Heroin in Deutschland, Schweiz und Italien zu handeln.


SF3: Die Kripo Köln fahndet nach einem Bankräuber, der zunächst in Köln selbst und dann in Neuss eine Bank überfallen hat. Insgesamt vielen dem Mann 47.000 DM in die Hände. Bei beiden Überfällen benutzte er Autos, die er per Zeitungsanzeigen gekauft hat, sie aber jedoch nicht umgemeldtet hat. Auch die Kripo Nürnberg sucht einen Bankräuber. Der Täter erbeutete in einer Filialie der Bayrischen Vereinsbank 40.000 DM. Neben den Bankangestellten bedrohte er auch noch eine etwa 50 Jährige Kundin, die gerade Geld abheben wollte.

(teilw.) Geklärt: Der Gesuchte der Kripo Köln konnte schlussendlich ermittelt und festgenommen werden; er lebte in Australien und reiste für alle seine Überfälle jeweils extra an. Darüber wird in der Sendung vom 10.01.1992 berichtet


SF4: Im Zuständigkeitsbereich der Kripo Würzburg wurde eine Frau ermordet, Tatverdächtiger ist der Ehemann. Franz F. wird dringend gesucht und hat in seinem Umfeld angedeutet, dass er seine Äußerlichkeiten verändert hat. Mit großer wahrscheinlichkeit ist er mit einem schwarzen BMW-Kombi unterwegs.

Geklärt: Der Gesuchte konnte schlussendlich in Österreich festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 07.09.1990 berichtet


SF5: Die Kripo München sucht einen Gefängnissausbrecher (Reinhold G.), der vermutlich bewaffnet ist und als gefährlich gilt. Ihm gelang während einer Fahrt die Flucht.


SF6: Das Landeskriminalamt Düsseldorf sucht einen Mann (Ernest T.), dem 81 Urkundenfälschungen vorgeworfen werden.


SF7: Die Kripo Calw fahndet nach dem in einem brutalen Raubüberfall als Haupttäter geltenen Hermann K., der zusammen mit seinen drei inzwischen festgenommenen Komplizen einen Mann für eine Beute von 100 DM brutal zusammengeschlagen hat. Das Opfer starb im Krankenhaus an den Folgen des Überfalls.

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Celle festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 07.09.1990 berichtet


SF8: Die Kripo München sucht einen Trickbetrüger (Jürgen K.), der quer durch Deutschland zieht und vor allem ältere Frauen beklaut; 130 Fälle sind bekannt. Der Gesamtschaden beträgt etwa 110.000 DM.

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Frankfurt a. Main festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 02.11.1990 berichtet

XY Gelöst - der Rückblick

XY Gelöst

  • Ein Fall aus der XY Sendung vom 06.10.1989 konnte geklärt werden. Der Täter schoss damals in Odenspiel bei Gummersbach einen Geschäftsinhaber nieder, nachdem er etliche Einbrüche verübte. Einige Monate später schoss er auch auf Polizisten. Zusammen mit etlichen anderen Straftaten konnte der Fall nun gelöst werden. Der Taten dringend verdächtig war der verurteilte Gewalttäter und Gefängnisausbrecher Rüdiger E., nach dem bereits in der Sendung vom 15.07.1988 gefahndet worden war. Weil E. zu den Vorwürfen aber keine Angaben machen will, werden in der Sendung vom 13.09.1991 neue Fragen an die Öffentlichkeit gestellt.
  • Ein Finanzbeamter, der zahlreiche Kunden betrogen hat und dann nach Südamerika ausgewandert ist, hat sich dort der Deutschen Botschaft gestellt. Bereits nach einigen Wochen war sein schönes Leben vorbei, er hatte zu wenig Geld.
  • In der Schweiz konnte ein Einbrecher festgenommen werden, dem "bankenmäßiger Einbruchdiebstall" vorgeworfen wird. Er konnte auf seiner Flucht festgenommen werden, insgesamt soll er über 260 Straftaten verübt haben.

Zwischenergebnisse aus vergangenen Sendungen

- In einem Studiofall aus der Sendung vom 1.6.1990 gibt es neue Erkentnisse. Es ging damals um einen Arzt, dem vorgeworfen wurde, mehrere Patientinnen sexuell missbraucht zu haben. Die Kripo weiß zwar noch nicht, wo er sich heute aufhält, doch er soll laut Zeugenaussagen als Musiker unterwegs sein und auch auf St Pauli gespielt haben.

- Die schweizerischen Behörden lieferten einen Nachtrag zur vergangenen Sendung. Es ging dort um zwei Männer, die inzwischen festgenommen werden konnten. Sie weigern sich aber, der Kriminalpolizei Auskunft über zwei Schlüssel zu geben, die möglicherweise zu einer von ihnen angemietete Wohnung passen könnte. Die Polizei vermutet, dass sich in der Wohnung weitere Beweismaterialien befinden.

Bemerkungen

Edes Satz: "Kriminalistische Binsenweisheit, die oft von jüngeren Leuten verdrängt wird."

Vorherige Sendung: Sendung vom 01.06.1990

Nächste Sendung: Sendung vom 07.09.1990